Meine Ausbildung
Ich bin Annika (28 Jahre) und leidenschaftliche Ordungscoachin. Ich habe an der Universität Hamburg meinen Master in Psychologie abgeschlossen. Während meines Studiums habe ich mich intensiv mit den Zusammenhängen zwischen Verhalten, Motivation und Veränderungsprozessen beschäftigt – Erkenntnisse, die heute die Basis meiner Arbeit als Ordnungscoachin bilden.
Meine Mission
Ich helfe Menschen dabei, ihren Umgebung so zu gestalten, dass er ihre Lebensqualität verbessert, ihre mentale Gesundheit stärkt und ihnen ein Gefühl von Selbstwirksamkeit und Leichtigkeit vermittelt. Mein Ziel ist es, nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen – statt kurzfristiger Aufräumaktionen.
Ich begleite auch Menschen, die vor besonderen Herausforderungen stehen – etwa dadurch, dass sie neurodivergent sind, wo meist herkömmliche Ordnungssysteme nicht funktionieren, oder Menschen, die einen Umzug, eine Trennung oder einen Verlust bewältigen müssen. Gerade in solchen sensiblen Momenten braucht es Einfühlungsvermögen, Geduld und individuelle Lösungen. Genau dafür bin ich da.
Mein Ansatz
• Ich betrachte Unordnung nicht als Versagen, sondern als Ausdruck innerer Konflikte, Überforderung oder Lebensumstände.
• Ich arbeite lösungsorientiert, ressourcenschonend und individuell – mit Blick auf biografische Prägungen, emotionale Bindungen an Dinge und die psychologische Funktion von Chaos.
• Ich schaffe Strukturen, die tragfähig und alltagstauglich sind – ohne Zwang zum Perfektionismus.
Meine Werte
• Wertschätzung – Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, und jede Unordnung hat ihre Gründe.
• Diskretion & Vertrauen – Ich biete einen geschützten Raum, in dem Veränderung möglich wird.
• Empathie & Klarheit – Ich höre zu, benenne ehrlich und begleite achtsam.
• Selbstbestimmung – Ich unterstütze Entscheidungen, statt sie vorzugeben. Du behältst jederzeit die Kontrolle.
Meine Haltung
Ich verstehe meine Arbeit nicht als „Aufräumhilfe“, sondern als ganzheitliche Prozessbegleitung. Ich begegne meinen Klient*innen mit Respekt, Geduld und echter Anteilnahme – unabhängig von ihrem Lebensstil, ihrer Vergangenheit oder der Schwere der Unordnung.
Meine Vision
Ich wünsche mir eine Welt, in der Menschen lernen, sich von Überflüssigem zu lösen – nicht aus Druck oder Scham, sondern aus innerer Klarheit. Ordnung darf entlasten, nicht einengen. Sie darf Ausdruck von Freiheit sein – nicht von Kontrolle.